Warme Temperaturen, malerische Küsten und schöne Buchten locken jährlich etliche Skipper zum Segeln im Mittelmeer bei Italien. Die schönen Sandstrände laden für eine Auszeit mit einem Blick auf die azurblauen Gewässer ein und auch an Land von „La Bella Italia“ gibt es eine Menge zu entdecken.

Italien hat sowohl erfahrenen Skippern als auch Segeleinsteigern viel zu bieten. Die 7.600 Kilometer lange Küste und die vielen Inseln lassen bei leidenschaftlichen Seglern keine Wünsche offen. Die beste Zeit zum Segeln in dieser Region ist von Juni bis August. Doch auch im Herbst oder Frühling sind die Segelbedingungen noch optimal.

Elba bietet optimale Segelbedingungen für Einsteiger und Fortgeschrittene

Unweit entfernt des italienischen Festlands bezaubert die Insel Elba mit mediterranem Flair. Die drittgrößte Insel Italiens ist der ideale Ausgangspunkt für einen Segeltörn entlang der toskanischen Küste. Der Wind im Seegebiet von Elba weht überwiegend aus westlicher Richtung. Die regionalen Tagesbrisen erreichen gerne einmal bis zu fünf Beaufort. Insbesondere für Anfänger ist Elba ein ideales Gebiet, denn hier können Skipper unter optimalen Bedingungen Segeln lernen und gleichzeitig den Charme der Toskana genießen.

Vulkan Ätna in Sizilien

Das Segelrevier Toskana ist geprägt von kurzen Strecken, sodass Segler in wenig Zeit viele verschiedene Ziele ansteuern können. Aber auch größere Törns, beispielsweise nach Sardinien oder Korsika, sind von hier aus möglich. Mit heißen Sommern, milden Wintern und einer verhältnismäßig geringen Anzahl an Regentagen herrscht entlang der toskanischen Küste und den Tyrrhenischen Inseln das typische mediterrane Klima.

Aufregende Erlebnisse bei Sizilien

Sizilien ist die größte Insel im Mittelmeer und begeistert mit abwechslungsreichen Küstenlandschaften. Im Norden grenzt Sizilien an das Tyrrhenische, im Osten an das Ionische Meer und im Südwesten an die Straße von Sizilien. Während eines Segelabenteuers bei Sizilien sollte man unbedingt an Land anlegen und den aktiven Vulkan Ätna bestaunen. Regelmäßig sind kleine Ausbrüche zu beobachten

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