Segeln macht den Kopf frei und lässt einen alle Alltagssorgen vergessen. Auch mit Yoga kann man wunderbar abschalten und zu innerer Ruhe kommen. Einen Segeltörn mit einer Yoga-Session in einer einsamen Bucht zu verbinden, das kann das perfekte Erlebnis werden.

Auch wenn die Gemeinsamkeiten zwischen Segeln und Yoga vielleicht nicht für alle sofort ersichtlich sind, so kann die Kombination durchaus einen großen Mehrwert bringen. Die Konzentration auf das Segel hissen und Navigationsaufgaben, sowie das Fokussieren auf jede einzelne Asana benötigen die volle Konzentration. Im Moment des Segelns sowie des Yoga wird alles andere unwichtig – was die Verbindung letztlich ausmacht.

Ein Törn auf dem Wasser und anschließendes Yoga kann daher die perfekte Entspannung versprechen. Es ist einfach eine Balance zwischen Entspannung und erlebnisreicher Abwechslung an Bord. Schon das Meer alleine verspricht Ruhe und Erholung. Die geistigen und körperlichen Übungen der aus Indien stammenden philosophischen Lehre spannen daher den Bogen zum Segeln.

Ruhe für den Alltag

Und nebenher machen Segeln und Yoga einfach Spaß. Baum, Hund oder Kobra auf einem Segelschiff zu zelebrieren und das Meeresrauschen zu hören, das bringt Tiefenentspannung für den Alltag.

Den Sonnenaufgang mit einem Sonnengruß zu beginnen ist für Menschen, die beides lieben der Himmel auf Erden. Das glitzernde Wasser um einen herum, die Sonne im Gesicht und den Wind in den Haaren – mit einem klassischen Yogastudio ist das Segelschiff natürlich nicht zu vergleichen.

Segeln und Yoga gemeinsam auf dem Mittelmeer

Für ambitionierte Segler, deren Passion auch das Yoga ist, sollte die Verbindung nichts Neues sein. Für Anfänger und Fortgeschrittene, des Segelns als auch des Yoga, werden vor allem im Mittelmeerraum tolle Törns angeboten, die beides verbinden.

Dort können Kontakte mit anderen Yogis geknüpft werden. Neben dem Segeln zu wunderschönen Destinationen, gehören auch tägliche Sessions an Deck der Yacht oder mit den Füßen im Sand zu dieser Art Segelreise.

Titelbild: Max Topchii – stock.adobe.com

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